Willkommen beim Internetauftritt des Thüringer Arbeitskreis Mediation e.V.

Mediation bewegt uns, weil uns eine wesentliche Verbesserung der Streitkultur in den Lebenswelten unseres täglichem Erlebens wirklich am Herzen liegt. Wir laden Sie zum Stöbern, Studieren oder Suchen auf unserer Website ein. Sollten Sie spezielle Fragen haben, sind wir auch persönlich für Sie da.

 

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Wer sind wir?

Wir haben uns als Angehörige verschiedener Berufsgruppen zusammen gefunden: aus Pädagogik, Psychologie, Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften sowie Theologie. Dabei sind RechtsanwältInnen, RichterInnen sowie UnternehmerInnen. Uns verbindet das Interesse an Mediation.

Die Mehrzahl der Mitglieder des Arbeitskreises sind zugleich ausgebildete Mediatorinnen und Mediatoren. Einige bieten auch Fortbildung in diesem Bereich an.

Alle Anwendungsfelder für Mediation sind durch die verschiedenen Mitglieder im Arbeitskreis vertreten, insbesondere Familien-, Schul-, Nachbarschafts- und Wirtschaftsmediation sowie Mediation im öffentlichen Bereich.

 

Was wollen wir?

Der Thüringer Arbeitskreis Mediation e.V. ist ein Netzwerk von MediatorInnen und Interessierten, die sich entschlossen haben, zusammen zu arbeiten, um Mediation zu fördern. Der Arbeitskreis verfolgt das Ziel, Mediation zu einem festen Bestandteil der Streitkultur zu machen.

 

Deshalb möchten wir

  • einen Beitrag dazu leisten, dass Mediation allgemein bekannt wird
  • ermutigen, sich dieses Verfahrens zu bedienen
  • unterstützen, Mediation auf hohem fachlichen Niveau durchzuführen sowie hierin Kompetenz zu erlangen.

 

Auf unserer Homepage bieten wir die Möglichkeit:

Was tun wir?

Zur Förderung von Mediation verfolgen wir insbesondere folgende Aufgaben:

  • Informationen über Mediationsangebote weitergeben
  • Informationsveranstaltungen anbieten
  • Erfahrungsaustausch organisieren und moderieren
  • Einfluss auf politische Prozesse und Entscheidungen zur Förderung von Mediation suchen
  • Ideen für Modellprojekte entwickeln und bei deren Umsetzung mitwirken
  • Vernetzung und Kooperation fördern
  • MediatorInnen durch kollegiale Supervision unterstützen